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Sport in der Schwangerschaft




Regelmässiger Sport ist wichtig für werdende Mütter.

 

Eine werdende Mama fühlt sich öfter ein Mal unwohl. Häufige Probleme sind Schlafmangel oder Schlafstörungen. Auch Blähungen und Verstopfung quälen oft die werdende Mutter. Nicht selten leiden viele Frauen in den ersten Wochen der Schwangerschaft unter Übelkeit und extremer Müdigkeit. Auch ein schmerzender Rücken oder geschwollene Knöcheln machen einen in der Zeit vor der Geburt oft zu schaffen. Natürlich ist man immer an Informationen und Tipps interessiert, die dabei helfen, die üblichen Wehwehchen und Beschwerden in der Schwangerschaft zu lindern. Hier wird von viele Seiten Bewegung empfohlen. Bewegung ist eines der wirksamsten Mittel gegen die vielen Probleme in der Zeit vor der Geburt. Eine gute Fitness hilft nicht nur, das Gewicht der werdenden Mama und das Gewicht des noch ungeboren Kindes unter Kontrolle zu halten. Sie wird in der Regel auch dabei helfen, die Schmerzen der Wehen erträglicher zu machen. Sport, vor allem ein Training des Beckenboden, helfen nicht nur, die Geburt besser zu bewältigen. Sie unterstützt die Mutter auch dabei, nach der Entbindung schneller wieder in Form zu kommen.

Je aktiver und fitter man während der Schwangerschaft ist, desto leichter wird es einem fallen, auf die sich veränderte Figur und die Zunahme an Gewichts zu reagieren. Bewegung während der Schwangerschaft hilft nicht nur gegen viele der bekannten Wehwehchen und Beschwerden. Sie kann auch dabei helfen, die Folgen bestimmter Komplikationen wie etwa Präeklampsie oder Schwangerschaftsdiabetes zu minimieren. Die Angst vieler werdenden Mütter, dem Baby oder sich selbst beim Sport zu schaden, ist meist unbegründet. Im Zweifelsfall sollte man den Arzt oder die Hebamme fragen. Wenn diese nicht davon abraten, ist eine sportliche Betätigung normalerweise unbedenklich. Der Körper wird es ihnen danken und sie werden sich überwiegend wohlfühlen. Bewegung schadet dem ungeborenen Baby nicht. Man findet oft Hinweise, dass aktive Frauen in den letzten Wochen der Schwangerschaft und bei den Wehen seltener Probleme haben.

 

Wichtig ist, dass man sich keinesfalls überanstrengen sollte. Oft ist es besser, wenn man mit Fortschreiten der Schwangerschaft oder auf Anraten des betreuenden Arztes einen Gang zurückschaltet.

 

Lassen Sie es ruhig angehen. Das Ego hat hier keinen Platz. Wettkämpfe oder sich im Sport jetzt was zu beweisen wollen, können auf nachher verschiebt werden. :-)

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